027 – Let’s go to the mall (2×14)
Hallo Mallbesucher und Bröckchensammler,
die zweite Hälfte der monumentalen Doppelfolge gestaltet sich so völlig anders als die erste, kaum zu glauben, dass sie an aufeinander folgenden Tagen ausgestrahlt wurden.
Es ist zwar eine stellenweise leicht sprunghafte Episode geworden, aber ihr werdet sicher unterhalten sein für die Stunde+.
Am Ende habt ihr euch zumindest an „DAS MAGISCHE SCHWERT – DIE LEGENDE VON CAMELOT“ erinnert oder seid erstaunt, dass es sowas in den 90ern auch schon gab. Also Zeichentrickfilme, die weit weniger Beachtung finden, als die großen Disney/Pixar Produktionen.
Nächste Woche wird es dann etwas haarig, aber es sind weniger Huster in der Folge. Versprochen.
F.
Ungebrochener Dank gilt: Daniel, Marvin, Sarah und Julian für ihre Beteiligung am Intro (und der Version für das Ende)
Vom Titel her eine sehr schöne Hommage an How I met your Mother.
Die Szene mit dem Raketenwerfer erinnert mich ein wenig an Herr der Ringe, wenn Eowyn den Hexenkönig von Angmar bezwingt. „Kein Mann kann mich töten!“ Und Eowyn gibt sich als Frau zu erkennen.
Bei den Fangzähnen muss ich euch etwas widersprechen, zumindest wenn sich jene nicht nur auf die Technologie beziehen sollen. Dass die Sache mit dem Besorgen des Raketenwerfers etwas abstrus ist, ist offensichtlich, ich bezweifele aber, dass es in der heutigen globalen Gefahrenlage noch möglich wäre Zugang zu einem Stützpunkt zu erlangen, mit Xanders Begründung.
Ansonsten tolle Folge.
Es klingt bestimmt total doof, aber ich habe intern überhaupt keinen Realitäts-Check gemacht.
Wahrscheinlich noch überhaupt nicht, abgesehen von den zwischenmenschlichen und sozialen Geflechten. (Auto-Korrektur wollte erst Gefechte 😉 auch sehr gut)
Stimmt natürlich, dass der gezeigte „echte“ Soldat einen absolut schlechten Job gemacht hat. Passte ja auch zu Xanders Gesamtkritik an ebendem.
Danke für den tollen Kommentar.